Schmiede- oder Gussräder: Vorteile und Nachteile

кованые и литые диски

Unter den Autobesitzern nicht nachlassen Streitigkeiten darüber, was Räder sind besser, auf die Räder setzen — gegossen oder geschmiedet. Jeder Typ hat sowohl Befürworter als auch Gegner, und um jeden der gleichen erstellt eine Menge Spekulationen. Zum Beispiel die Verbreitung des Mythos, dass die Produkte unterscheiden sich in Materialien, die grundlegend falsch ist. Über die Eigenschaften von Guss- und Schmiederädern und die Auswahlkriterien berichten die Experten der Firma Renegade Design, die sich auf die Herstellung und Montage von Tuning-Kits der Premiumklasse, einschließlich Felgen, spezialisiert hat.

Was sind die Gemeinsamkeiten zwischen Schmiede- und Leichtmetallfelgen?

Obwohl sich Leichtmetall- und Schmiedefelgen auch im Aussehen unterscheiden, weisen sie eine Reihe von Gemeinsamkeiten auf. Zu den wichtigsten Gemeinsamkeiten gehören das Material, die Form und die Konfiguration sowie die Auswahl.

Früher wurden Felgen aus Stahl hergestellt, aber dann gab es viele Legierungsmaterialien auf Basis von Aluminium und Magnesium, die schnell die führende Position einnahmen. Für die Herstellung von gegossenen und geschmiedeten Felgen werden am häufigsten Aluminiumlegierungen mit dem Zusatz von Magnesium verwendet. Kupfer und Mangan können als zusätzliche Zusätze verwendet werden. Aluminium selbst ist ein Leichtmetall, schmilzt und kühlt schnell ab und lässt sich gut verarbeiten. Magnesium verbessert die Festigkeitseigenschaften der Legierung, während Kupfer die Duktilität verbessert. Obwohl jede Marke geregelte Anteile hat, erstellt jeder Hersteller seine eigene Rezeptur, die ein Betriebsgeheimnis ist. Aus diesem Grund können sich Produkte verschiedener Marken mit denselben technischen und physikalischen Parametern in ihren Leistungseigenschaften unterscheiden.

Sowohl gegossene als auch geschmiedete Felgen haben die gleiche Grundform, die Lage der wichtigsten Befestigungslöcher und funktionalen Vorsprünge, die für die Verbindung mit der Nabe und die Befestigung des Reifens auf der Felge notwendig sind. Daraus ergibt sich die Einheitlichkeit der Markierungen und die Möglichkeit, eine Felge durch eine andere zu ersetzen, ohne dass die Gefahr besteht, einen Fehler zu machen.

Ein weiterer gemeinsamer Punkt ist die Verfügbarkeit einer breiten Palette von Modellen sowohl bei Guss- als auch bei Schmiederädern. Die Hersteller sind bestrebt, nicht nur die funktionellen oder ästhetischen Eigenschaften der Produkte zu verbessern, sondern auch die Montage/Demontage zu erleichtern, so dass jedes Jahr neue Varianten von Rädern auf den Markt gebracht werden.

Die Hersteller geben spezielle Kataloge heraus, die alle notwendigen Angaben zu den Radtypen und -kennzeichnungen enthalten, so dass Sie sich unter den vielen Modellen sicher zurechtfinden und die beste Option für ein bestimmtes Fahrzeug auswählen können.

Wie sich Schmiederäder von Gussrädern unterscheiden

Herstellungsverfahren. Zur Herstellung einer Gussfelge wird geschmolzenes Metall in Formen gegossen und abkühlen gelassen. Danach werden die Rohlinge auf verschiedenen Maschinen bearbeitet — es werden Löcher eingebracht, konstruktive Biegungen, Vorsprünge, Leisten usw. hinzugefügt. Der letzte Schritt kann das Auftragen von Farbe und Lack sein. Das Gießen von Rädern erfordert keine teure und sperrige Ausrüstung, wird in mehreren Schritten durchgeführt und nimmt nicht viel Zeit in Anspruch. Diese Faktoren wirken sich auf die Produktionskosten aus, die Produkte sind um ein Vielfaches teurer als geschmiedete Analoga. Aber es gibt auch Nachteile. Der schwerwiegendste ist die körnige Struktur mit einer Fülle von Luftbläschen, die die Festigkeit der Felge verringert. Die Teile sind anfällig für Rissbildung und Verformungen. Um diesen Nachteil auszugleichen, sind die Hersteller gezwungen, die Dicke des Produkts zu erhöhen, was wiederum zu einer Erhöhung des Gewichts und der Belastung des Fahrgestells führt.

Eine Alternative sind geschmiedete Räder, auch wenn der Name das Verfahren zu ihrer Herstellung nicht ganz korrekt wiedergibt. Es handelt sich nämlich nicht um Schmieden, sondern um Warmpressen in einer geschlossenen Form. Geschmolzenes Metall wird zunächst in zylindrische Formen gegossen, so dass eine Art Säule entsteht. Man lässt sie abkühlen und sägt sie zu Unterlegscheiben. Dann werden die Rohlinge erhitzt und unter eine hydraulische Presse geschickt, wo die Scheiben zu flachen Rädern geformt werden. Mit Hilfe verschiedener Düsen erhalten die Räder die gewünschte Form, die am ehesten einem Topf mit Rand ähnelt. Durch die wiederholte Einwirkung auf die Metallstruktur und deren «Dehnung» wird die Körnigkeit durch Faserigkeit ersetzt, und der starke Druck sorgt für eine dichtere und festere Textur, ohne Luftüberschuss. Geschmiedete Räder sind daher in der Lage, höheren Belastungen standzuhalten. Die so entstandenen Rohlinge werden in eine Fräsmaschine geschickt, wo sie ein bestimmtes Design, Befestigungslöcher, Versteifungsrippen usw. erhalten.

Gewicht. Geschmiedete Räder sind viel leichter als gegossene Räder, da das Metall während des Produktionsprozesses dichter und fester wird und die Felgenwände nicht verdickt werden müssen. Außerdem ermöglicht das Stanzen ein dünneres Profil der Produkte als das Gießen. Zwischen zwei Rädern gleicher Größe kann ein Gewichtsunterschied von 3-4 kg bestehen.

Kosten. Das Heißprägen von Rädern erfordert die Installation einer speziellen Produktionslinie, einer leistungsstarken Hydraulikpresse und teurer Bearbeitungsmaschinen mit Programmsteuerung. Das Verfahren selbst gilt als sehr ressourcenintensiv, einschließlich der Zeit, was sich auf den Preis auswirkt: Schmiederäder sind fast doppelt so teuer wie Gussräder.

отличия кованых и литых дисков

Vorteile von Leichtmetallrädern

  • Niedriger Preis, der sich durch die einfache Produktionstechnik erklärt.
  • Attraktives Erscheinungsbild. Gegossene Produkte lassen sich leichter auf Drehbänken bearbeiten, was die Möglichkeit bietet, das Design zu variieren.
  • Geringes Gewicht (insbesondere im Vergleich zu werksseitig gestanzten Stahlrädern).
  • Korrosionsbeständigkeit. Leichtmetalllegierungen auf der Basis von Aluminium und Magnesium widerstehen erfolgreich Oxidationsprozessen.
  • Hohe Wärmeleitfähigkeit. Durch die Wärmeübertragung wird die Belastung der Räder und des Fahrgestells verringert.

Nachteile von Gussrädern:

  • Nicht sehr haltbar. Sie können beim Aufprall splittern, es bilden sich leicht Risse und Späne. Letztere führen zu Verstößen gegen die Auswuchtung der Räder, zu Schäden am Gummi und zu verminderter Sicherheit.
  • Aufwändige Reparatur. Die Wiederherstellung einer verformten oder gerissenen Gussfelge ist schwieriger und teurer als bei einer geschmiedeten Felge.

Vorteile von Schmiederädern

  • Hohe Sicherheitsmarge.
  • Geringes Gewicht. Schmiederäder wiegen fast halb so viel wie gestanzte Stahlräder und ein Drittel weniger als Gussräder. Dies führt zu einer geringeren Belastung des Fahrgestells.
  • Widerstandsfähigkeit gegen Korrosion und die Auswirkungen von Straßenreagenzien.
  • Plastizität. Die Faserstruktur verbessert die Flexibilität des Metalls, so dass sich die Felge bei einem starken Schlag eher biegt als bricht.
  • Kostengünstig zu reparieren. Kleine Verformungen, die während des Gebrauchs oder bei einem Verkehrsunfall auftreten können, werden durch Abrollen auf der Maschine, die an den meisten Tankstellen erhältlich ist, beseitigt.

Nachteile von Schmiederädern

  • Hohe Kosten aufgrund der komplexen Herstellung.
  • Begrenztes Sortiment. Geschmiedete Räder werden in relativ kleinen Stückzahlen oder auf Bestellung hergestellt.

Wie kann man eine geschmiedete Felge von einer gegossenen Felge unterscheiden?

внешнее различие кованого и литого диска

Zunächst einmal können Sie auf die Kennzeichnung achten. Geschmiedete Produkte sind mit dem Wort FORGED gekennzeichnet, gegossene — CAST. Und auch hier gibt es Besonderheiten. Die Stempel, die für die Kennzeichnung verwendet werden, haben ein unterschiedliches Relief. So ist die Aufschrift FORGED vertieft, im Gegenrelief, und CAST dagegen konvex, deutlich sichtbar bei Berührung.

Bei der Inspektion von Schmiederädern können die Kanten und die Rückseite Spuren der Nachbearbeitung auf einer Drehbank oder Schleifmaschine aufweisen. Die Kanten einer gegossenen Felge haben ein abgerundetes, geschmolzenes Aussehen. Das Material selbst wirkt luftig, eher «aufgeblasen». Außerdem haben Gussräder eine verdickte Felge mit einer Breite von mindestens 6 mm, während Schmiederäder eine Felgenstärke von 3 mm aufweisen.

Welche Räder soll man wählen: Schmiede- oder Gussräder

Auf diese Frage gibt es keine eindeutige Antwort, denn der moderne Markt bietet eine riesige Auswahl in allen Segmenten, von Budget bis Premium. Gleichzeitig können sich die technischen Merkmale und die Betriebseigenschaften der Produkte selbst innerhalb derselben Gruppe je nach Hersteller erheblich unterscheiden. Es ist unmöglich, eine objektive Bewertung anhand eines einzigen Indikators vorzunehmen; wir müssen uns in erster Linie auf Parameter wie Haltbarkeit, Dynamik, Zuverlässigkeit und Sicherheit konzentrieren.

Gegossene Räder sind kostengünstig, haben ein geringes Gewicht und ein attraktives Aussehen, aber ihre Nachteile sind auch ziemlich offensichtlich. Sie sind im Durchschnitt 3 bis 4 kg schwerer als Schmiederäder, was zu einer Erhöhung der ungefederten Masse des Fahrzeugs führt, was wiederum einen vorzeitigen Verschleiß der Radaufhängung, einen höheren Kraftstoffverbrauch sowie eine geringere Manövrierfähigkeit und einen geringeren Komfort zur Folge hat. Die Hersteller versuchen zwar, das Gewicht der Felge durch zusätzliche Löcher zu verringern, aber das Problem ist damit noch nicht gelöst. Ein weiterer Nachteil von «Guss» — schlechte Frostbeständigkeit, niedrige Temperaturen wirken sich nachteilig auf das Metall mit einer körnigen Struktur aus, es wird spröde.

Geschmiedete Räder gelten als haltbarer, aber der gleiche Faktor wird zum Nachteil, da die Stoßbelastung, die durch sie hindurchgeht, auf die Aufhängung selbst wirkt und ihren Verschleiß beschleunigt. Sie sind jedoch leichter zu reparieren, und das geringe Gewicht sorgt für ein ruhiges Fahrverhalten, einen geringeren Kraftstoffverbrauch und einen schnellen Geschwindigkeitszuwachs. Ein schwerwiegender Nachteil sind die hohen Produktkosten, vor allem wenn es um den Kauf eines kompletten Satzes geht. Und obwohl sich Schmiederäder im Gelände und bei widrigen Wetterbedingungen bewährt haben, sind die billigeren Gussräder immer noch sehr gefragt.

Wenn man davon ausgeht, dass das Fahrzeug unter den Bedingungen des Mittelstreifens und nur auf asphaltierten Straßen eingesetzt wird und das Aussehen keine Rolle spielt, dann sind Gussräder aus der Massenproduktion die beste Wahl. Wenn Sie aber etwas Originelles und Zuverlässiges wollen, sind geschmiedete Produkte im Vorteil. Nur bei Fahrzeugen mit verstärkter Aufhängung ist es besser, sie zu montieren. Bei der Auswahl der Räder müssen unbedingt der Sitzdurchmesser, die Felgenbreite, die Größe und Anordnung der Befestigungslöcher, die Felgenausladung (beeinflusst die Breite der Spur) und die maximale Belastung berücksichtigt werden.

выбор дисков: кованые или литые

Renegade Design bietet geschmiedete Felgen von 20 bis 24 Zoll in Premium-Qualität an. Unsere hauseigene Produktion ermöglicht es uns, Felgen sowohl nach vorhandenen Vorlagen als auch nach individuellen Entwürfen des Kunden zu fertigen. Sie können den Scheiben mit Hilfe von Farblackierungen (die ständig aktualisierte Farbpalette bietet diesbezüglich große Möglichkeiten), Laser- oder mechanischen Gravuren Originalität verleihen. Jedes Produkt durchläuft eine mehrstufige Qualitätskontrolle, wir garantieren die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit unserer Räder. Neben der Herstellung und Montage von Rädern beschäftigt sich die Firma Renegade Design auch mit dem professionellen Tuning von Premiumfahrzeugen. Wir kreieren einzigartige Dodger-Kits für solche Marken wie Maserati Levante, Porsche, Lamborghini, Rolls-Royce, Mercedes Benz, Audi, BMW, Land Rover, Jeep, Toyota, Infiniti und andere.

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